Funktion von Antitranspiranten
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem herkömmlichen Deo und einem Antitranspirant auf Metallsalzbasis? Nachfolgende Darstellungen und Video-Illustration sollen die Funktionsweise eines Antitranspirantes näher bringen:
Metallverbindungen als Therapeutikum greifen im Gegensatz zu den
medikamentösen Anticholinergika nicht in den physiologischen Kreislauf
der Schweißdrüsen ein. Sie dienen daher ausschließlich der äußeren
Anwendung.
Durch die Übertragung der Metallverbindung wird ein funktioneller
Verschluß der Haut bwirkt, der eine Drosselung der Schweißsekretion
verursacht. Metallionen der Lösung reagieren mit den Zellen der
Schweißdrüsen und bilden schließlich als Produkt einen Niederschlag, der
den Ausführungskanal der Drüsen blockiert.
Die Metallstoffe als Adstringentien lösen als Reaktionsfolge eine
Eiweißfällung aus, die die Drüsenausführungsgänge im oberen Hautbereich
abdichtet. Diese Substanzen haben daher nur eine hautoberflächliche und
keine tiefere Wirkung.
Metallverbindungen als Therapeutikum greifen im Gegensatz zu den
medikamentösen Anticholinergika nicht in den physiologischen Kreislauf
der Schweißdrüsen ein. Sie dienen daher ausschließlich der äußeren
Anwendung.
Durch die Übertragung der Metallverbindung wird ein funktioneller Verschluß der Haut bwirkt, der eine Drosselung der Schweißsekretion verursacht. Metallionen der Lösung reagieren mit den Zellen der Schweißdrüsen und bilden schließlich als Produkt einen Niederschlag, der den Ausführungskanal der Drüsen blockiert.
Die Metallstoffe als Adstringentien lösen als Reaktionsfolge eine Eiweißfällung aus, die die Drüsenausführungsgänge im oberen Hautbereich abdichtet. Diese Substanzen haben daher nur eine hautoberflächliche und keine tiefere Wirkung.
Durch die Übertragung der Metallverbindung wird ein funktioneller Verschluß der Haut bwirkt, der eine Drosselung der Schweißsekretion verursacht. Metallionen der Lösung reagieren mit den Zellen der Schweißdrüsen und bilden schließlich als Produkt einen Niederschlag, der den Ausführungskanal der Drüsen blockiert.
Die Metallstoffe als Adstringentien lösen als Reaktionsfolge eine Eiweißfällung aus, die die Drüsenausführungsgänge im oberen Hautbereich abdichtet. Diese Substanzen haben daher nur eine hautoberflächliche und keine tiefere Wirkung.
Video zur Funktionsweise eines Antitranspirantes:
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